Midnight Club
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Der Graue Prinz

3 verfasser

Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Der Graue Prinz

Beitrag  Lunatic Mo 21 Feb 2011 - 23:03


Name:

Als Dieb: Er hat mit der Zeit sehr viele Titel erlangt, mit denen er aber auch oft angesprochen wird, zum Beispiel „Grauer König“ oder „Grauer Prinz“ wegen seines Alters. Diesen Titel hat er, weil er für viele Bettler und Diebe wie ein König ist, und zwar ein Gütiger. Er selber bleibt aber lieber namenlos, weswegen er nur mit einem seiner Titel angesprochen wird und nur wenige seinen wahren Namen – Lucian – kennen. Als Waffenschmied ist er unter den Namen „Shadow“ bekannt. Diese Identität benutzt er zum alltäglichen Leben. Als Dieb tritt er nur während Diebstähle und vor den Bettlern, denen er hilft auf.

Alter:
20 (in Menschenjahre: 50)

Rasse:
Schwarzblüter
Schwarzblüter sind eine sehr mysteriöse und verachtete Rasse. Die Menschen sagen, sie gehören zu den Dämonen, und die Dämonen sagen sie seien Missbildungen der Menschen. Beides stimmt in etwa. Schwarzblüter, haben durch ihr pechschwarzes Blut eine sehr dunkle, meist graue Haut. Die Haut kann aber auch in ein schwaches dunkles Rot oder Blau übergehen. Ihr Haar ist in den meisten Fällen farblos (schneeweiß über alle Arten von Grautönen bis zu Tiefschwarz). Sie besitzen zudem Krallen (Ihren Rücken ziert eine Art Mähne, die die Wirbelsäule entlang läuft, und nach unten hin kürzer wird).
Außerdem haben Schwarzblüter als einzige Rasse ein Talent für Blutmagie, d. h. sie haben die Blutmagie von Natur aus in sich und können Sie in Grundzügen auch ohne Training ausüben, doch würde man dabei eher sich selbst töten (verbluten) als den Gegner. Die Blutmagie der Schwarzblüter ist auch eine ganz eigene Art der Blutmagie, und zwar benutzten sie das Blut selbst als Waffe, können es in alle Formen und Zustände aus ihrem Körper austreten lassen. Bei ungeübten Magiern fließt jedoch zusätzlich Blut aus den Augen. Die typische „Schwarze Träne“ des Anfängers. Eine weitere wichtige Eigenschaft der Blutmagie ist, dass der Körper alles Blut was noch am Körper, und mit Magie durchzogen ist, wieder aufnehmen kann. Die schwarze Träne gehört jedoch nicht dazu.
Die Geschichte der Schwarzblüter geht bis zu den Anfängen der Zeitrechnung zurück. Damals war die Magie längst nicht so kontrollierbar wie sie heute ist. Viele Menschen versuchten sich an ihr, und viele fanden durch sie den Tod. Einige versuchten Geister zu kontrollieren, und kamen nach langer Forschung und vielen Tests mit sehr vielen Toten, auf die Idee, die Geister in den Körpern ihrer toten Freunde zu beschwören. Der Machtdurst dieser Pioniere der Nekromantie war aber nicht zu stillen. Als sie die ersten Leichen zum Leben erweckten feierten sie ihr Werk und ließen die lebenden Toten frei, die viel Zerstörung mit sich brachten. Dies freute die mittlerweile von der Magie besessenen Nekromanten und sie wollten noch mehr. Sie riefen das größte Treffen aller, die sich an dieser Magie versuchten, aus und wollten den Dämonen Lord Berial persönlich rufen. Zu dem Erstaunen aller gelang ihnen dies, doch voller Zorn von lausigen Oberweltkreaturen gestört zu werden, erschlug er sie allesamt auf brutale Weise und lies sein eigenes schwarzes Blut in die Leichen dieser Nekromanten fließen. Die Nekromantie des Dämonen Lords war weitaus mächtiger als die der Nekromanten, die er eben erschlagen hatte. Diese erwachten kurze Zeit später als normal lebende und denkende Wesen. Doch ihr Erscheinungsbild wurde stark vom schwarzen Blut geprägt. Ihre Haut wurde grau ihre Haare farblos. Er gab ihnen außerdem Krallen, damit diese neuen Wesen ihm von Nützen sein können. Berial war ziemlich zufrieden mit seinem Volk und wollte sie bei sich behalten. Also zog er los und lies seine Armee der Schwarzblüter durch Opfer, die sie auf dem Weg trafen, immer größer werden. Hinterher trafen sie dann auf eine Stadt namens Glast Heim. Berial fand diese Stadt ziemlich schön, doch nicht schön genug. Also ließ er seine, mittlerweile 200 Mann große Armee auf die Stadt los, bis sie nur noch aus Ruinen bestand. Legenden sagen, dass Berial mit seinem Volk bis zum heutigen Tage in diesen Ruinen lebt. Und es gab auch mit der Zeit häufiger Fälle von frei laufenden Schwarzblütern. Auch, wenn sie vom Dämonen Lord dazu getrieben wurden, und dieses Volk von Natur aus überraschend gutmütig ist –Experten glauben, dass der menschliche Teil, der normalerweise den ganzen Körper kontrollierte, sich nun mehr auf die Seele konzentrierte, da das Dämonenblut nun für den Körper zuständig war. Dadurch hat die menschliche Seite mehr Macht und Kontrolle, was wiederum erklärt, warum „Der Mensch in ihnen“ das Wesen die meiste Zeit ganz kontrolliert. Doch durch diese ziemlich unseriöse Erklärung wird ihnen kaum Glauben geschenkt- werden die Schwarblüter für ihre Taten verachtet und von allen Rassen gleichermaßen gehasst. Aus diesem Grund sind viele Schwarzblüter bei Berial geblieben, da er ihnen wenigstens ein halbwegs normales Leben ermöglicht, solange sie tun, was er verlangt (also auf Menschenjagd gehen und dergleichen)
Die inoffizielle „Hauptstadt“ der Schwarzblüter ist Glast Heim. Doch es leben auch viele in den Untergründen anderer Städte. Auch im Neutralen Land werden sie verachtet und selten offiziell in eine Stadt gelassen.

Wohnort:
Nocturna. Er hat kein eigenes Haus, da er inoffiziell in Alkatar lebt.

Beruf/Schule:
Er ist ein Dieb, der mittlerweile alle Arten von Diebstahl begeht, vom einfachen Taschendiebstahl, bis hin zur Ausraubung von Banken und dergleichen, und dies mit besonders hohem Erfolg. Eigentlich stiehlt er nur so viel wie er gerade braucht, was aber auch immer mehr wird, da er immer mehr Bettler mit versorgt. Die Bettler verlassen sich aber nicht nur auf ihn und sind faul, sondern helfen ihm auch oft bei verschiedenen Sachen. Er arbeitet außerdem viel mit der Diebesgilde zusammen und kommt so an größere Diebstähle.
Die größeren Diebstähle machte er, da er immer mehr Leute ein Leben ermöglichen wollte, also brauchte er auch mehr Geld und Nahrung

Alles was er als Dieb verdient gibt er ausschließlich für die anderen aus. Für sein eigenes überleben arbeitet er als Waffenschmied. Zwar nicht offiziell, doch die meisten Waffen werden ja bekanntlich illegal verkauft. Wenn man in Nocturna nach einer Waffe fragt wird man schnell von "Shadow" erfahren.

Aussehen:
Er hat grauschwarze Haut, ohne farblichen Einfluss. Sein glattes, etwas länger als schulterlanges Haar ist pechschwarz. Nur seine Augen sind hellblau, was auf mittlerer Entfernung wie weiß wirkt. Dafür, dass seine Rasse so verhasst ist, und deswegen auch als hässlich dargestellt wird, hat der Graue Prinz wenig Probleme seinen Gegenüber auch mit seinem Äußeren zu überzeugen.
Seine Klamotten ändern sich stark voneinander, je nachdem was er gerade tut. Wenn er als Dieb unterwegs ist, hat er sehr unauffällige Klamotten, meist in schwarz und grau. Wenn er aber als Shadow auftritt, sind seine Klamotten aufsehenerregend und sehr eigen. Z.B. trägt er einen Pali wie einen Gürtel um seine Hüfte. Seine Klamotten sind dann auch Farbiger aber dennoch immer in Verbindung mit Schwarz. Wenn er mal als „Grauer Prinz“ erkannt werden will, trägt er eine ganz weiße, ausdrucklose Maske.

Stärken + Schwächen:
+ Er weiß, wie er die Umgebung im Kampf zu seinem Vorteil mit einbezieht. (z.B. versch. Gegenstände als Waffen zu benutzen)
+ kennt sich gut in der gesamten Stadt aus
+ ist ein Meister im Taschendiebstahl (macht er aber nichtmehr allzu oft da es zu einfach und langweilig geworden ist)
+ist ein guter Fahrer sowohl Auto als auch Motorrad
- Schöne (und vor allem reizende) Frauen (er hasst es gegen sie zu kämpfen und lässt sich auch schnell verführen)
- Ist bei Themen, die seine Herkunft betreffen, sehr empfindlich und schnell reizbar, jedoch auf diese Weise wütend gemacht ist er am gefährlichsten.

Hobbys:

Sein größtes Hobby ist das Nachtleben der Stadt. Von Partys in Clubs, Aufreißen hübscher Mädchen bis hin zu illegalen Straßenrennen macht er so gut wie alles mit.

Familie/Vorgeschichte:
Lucian wuchs wie die meisten Schwarzblüter in Glastheim auf. Sein Vater war ein Waffenschmied, von dem er die Schmiedekunst erlernt hat. Doch er sah ihn meist nur während er ausgebildet wurde, denn sein Vater verkaufte seine Waffen auf der ganzen Welt und war deswegen immer auf Reisen. Zu seiner Ausbildung zählte auch das erlernen von Grundtechniken der Blutmagie, da sie die Klingen aus „Schwarzem Eisen“ Herstellten.
Wie viele der Jüngeren Generation der Schwarzblüter war auch Lucian rebellisch, und glaubte an eine Revolution. Sie wollten endlich raus aus diesem Gefängnis und der Welt zeigen wie mächtig ihre Rasse ist. Sie waren es satt gehasst zu werden und vergaßen, warum die anderen Rassen sie verachteten. Sie vergaßen die Taten ihrer Vorfahren, wofür sie nun büßten. Meistens war es zwar nur Gerede der Jugend, doch eine Gruppe jugendlicher Schwarzblüter setzte diese Worte in Taten um. Sie zogen durch das Land und brachten alles um, was sie nicht respektierte. Sie wurden zu wahren Monstern und ihrem Ruf gerecht. Lucian war ein Teil dieser Gruppe. Gequält, nie ein richtiges zuhause gehabt zu haben baute sich die Wut in ihm auf. Und schließlich lenkte er diese Wut auf alles, was gegen seine Rasse ist.
Doch eines Tages wurden Lucian die Augen geöffnet. Sie überfielen ein kleines Dorf im neutralen Land, welches ein Theater über die Schwarzblüter aufführte. In ihren Augen war es eine Beleidigung und sie stürmten das Theater und brachten alles um was sie sahen. Doch als Lucian eine Darstellerin, ganz in weiß gekleidet mit einer weißen Maske mit seinem Schwert durchstoß, sah er schwarzes Blut. Er nahm ihr die Maske ab und sah, dass sie auch eine Schwarzblüterin war. Er war geschockt und schaute sich um. Er erkannte endlich was sie da eigentlich taten. Und rannte raus aus dem Theater um die anderen Schwarzblüter aufzuhalten. Diese stampften voller Wut durch das Dorf um das Blutbad weiter zu führen, doch Lucian stellte sich ihnen entgegen. Ein heftiger Kampf unter Brüdern fand auf den Straßen dieses kleinen Dorfes stat. Lucian brachte alle um, wurde aber selber sehr schwer verletzt das er mit ihnen auf den dreckigen Boden fiel und glaubte, mit ihnen zu sterben.
Doch er wurde in einer kleinen Hütte wieder wach. Erschrocken sprang er auf, doch lehnte sich vor Schmerz wieder zurück. Eine alte Dame betrat das Zimmer und erklärte ihm, dass sie den Kampf beobachtete, und sah dass er einsah was er tat. Also beschloss sie ihn zu retten. Sie erzählte auch von Dalia, der anderen Schwarzblüterin die in diesem Dorf wohnte. Die, die Lucian eigenhändig umbrachte. Die Dame erzählte, wie sie in diesem Dorf ankam, um für den Frieden unter den Rassen zu kämpfen. Dafür auch das Theater. Die Welt sollte sehen, was wirklich hinter den Schwarzblütern steckte. Das Theater soll zeigen, das auch Schwarzblüter Gefühle haben, und für die Taten, für die sie gehasst werden, nichts konnten. Lucian war erstaunt, einerseits über die Tatsache, dass ihm zum ersten Mal ein Mensch, ein Wesen einer anderen Rasse, half. Andererseits bemerkte er nun, wie er sein ganzes Leben lang das falsche tat. Er gab sein Versprechen, alles was er dieser Welt angetan hat, wieder gut zu machen und sich für den Frieden unter den Rassen einzusetzen.
Er fing in diesem Dorf an. Er half dabei das Theater wieder aufzubauen. Während sie das Theater aufräumten und reparierten, fand Lucian die weiße Maske, die Dalia trug. Er nahm sie an sich, damit sie ihn immer an das erinnerte wofür er nun kämpft und wofür er nun büßen muss. Als das Theater wieder aufgebaut war, führten sie es nochmals vor. Dieses Mal spielte Lucian mit. Doch das Dorf allein war nicht genug um wirklich was zu erreichen brauchten sie eine große Bühne, und viele Zuschauer. Es sollte weltweit bekannt werden, und dafür kam nur ein Ort in Frage: Der Midnight-Club in Arrakis.
Also machte sich fast das ganze Dorf auf den Weg in diese berühmte Stadt. Doch dort angekommen gab es eine riesige Enttäuschung. Das Theaterstück wurde nicht angenommen. Die Manager wollten so ein Stück nicht auf ihrer ach so feinen und tollen Bühne spielen außer sich vor Wut fing er an im Midnight Club zu randalieren, und zog so nun noch mehr Hass auf sich und seine Rasse. Die Darsteller des Theaters wurden wieder nach Hause geschickt, doch Lucian konnte nicht mit. Er wurde eingesperrt. Der Alte Kerker war für ihn ein schrecklicher Ort, nicht zuletzt weil es ihn ein bisschen an Glast heim erinnerte, es war nur heiler.
Nach 3 Wochen in dieser Hölle drehte er nun endgültig durch. Er benutzte seine Blutmagie um das Torgitter aufzureißen und Metzelte sich seinen Weg aus diesem Kerker. Wieder kamen viele Menschen durch seine Hand ums Leben. Doch er befand sich mitten im Herzstück der Stadtwache. Natürlich hatte er keine Chance und wurde irgendwann bewusstlos geschlagen. Als er wieder wach wurde befand er sich in einem Wagen, die Wände aus stärkstem Metall, wenn er sich nicht ganz täuschte war sogar Schwarzeisen mit eingearbeitet. Er wurde also verlegt. Er wusste dass er nun nichts mehr gegen sein Schicksal unternehmen konnte und wartete einfach ab, bis er irgentwann einschlief. Einige Stunden später wurde er durch eine Explosion geweckt. die Tür des Wagens, in dem er sich befand wurde aufgebrochen und schwarze Gestalten holten ihn da raus. Um ihn rum sah er nur Tod und Feuer. Die Gestalten ließen sich nun als Schwarzblüter erkennen und sagten ihm, dass er zum Schwarzeisen Berg kommen sollte. Da sei er sicher bis er nicht mehr gesucht wird. Dann verschwanden die Gestalten wieder und Lucian taumelte von der Straße runter und lief die Straße entlang bis er zu einer Stadt kam. Dort verharrte er erstmal 2 Tage, so lange hatte er wahrscheinlich zeit bis er gesucht wurde.
Dann machte er sich auf die Reise zum Schwarzeisen Berg. Es war eine lange Reise und Lucian musste sich oft in eine Stadt einschleichen um zu Nächtigen. Er lernte das Kriminelle leben kennen und begriff das, dass die einzige Chance ist etwas zu tun. Auch wenn er dadurch nur noch mehr gehasst wird, ist es die Chance etwas zu unternehmen, Leuten die in diese Szene geraten und keinen Ausweg finden zu helfen.
Während er 2 Jahre am SchwarzeisenBerg lebte, war er wieder unter Schwarzblütern. Er erzählte von seinen Reisen und begeisterte sie, ihm zu helfen. Er wollte ein Schwert schmieden, das die Schwarzblüter repräsentiert. Er arbeitete hart und viel oft in Ohnmacht wegen dem ganzen Blutverlust, doch das Ganze Dorf am Fuße des Berges stand hinter ihm und sie brachten nach 2 langen Jahren das Meisterwerk fertig. Sein Schwert PRIDE.
Gewappnet mit PRIDE reiste er zurück nach Alkatar und schlich sich in den Untergrund der Stadt ein. Er beschloss den Menschen dort zu helfen und ihr ein ertragbares Leben zu ermöglich soweit er konnte. Dafür wurde er zu einem Dieb, der mehr als nur Taschendiebstahl begann. Doch um als Dieb richtig erfolgreich zu sein durfte niemand seine Identität kennen, auch nicht die für die er stahl. Um aber auch selbst ein Leben führen zu können, stieg er als Waffenschmied in die Szene Nocturnas ein. Als Waffenschmied war er nur unter dem Spitznamen „Shadow“ bekannt. So baute er ein anstrengendes aber erträgliches Leben auf und wurde langsam in der Stadt berühmt. Als „Grauer Pinz“ wurde er einer der berüchtigtsten Diebe Alkatars und als „Shadow“ führte er ein typisches illegales Nachtleben, wie es fast jeder macht, das in der Szene Nocturnas lebt und arbeitet.

Sonstiges:
Schwarzes Eisen: Eisen, gewonnen aus dem Berg, an den Damals Berial selbst sein Blut in den Stein fließen ließ um die Rasse der Schwarzblüter zu erschaffen. Es heißt nur Schwarzblüter können diesen Berg besteigen, und darum ist dieses sehr stabile Material äußerst Teuer. Doch nicht nur seine Seltenheit macht das Schwarze Eisen zu einer Besonderheit sondern auch seine Qualität. Ein gut verarbeitetes Schwert durchschlägt jedes gewöhnliche Eisenschwert mit Leichtigkeit. Doch genau da liegt das nächste Problem: Schwarzes Eisen entfaltet nur seine wahre Qualität, wenn es mit Blutmagie bearbeitet ist (Man formt das Schwert in dem man sein eigenes Schwarzes Blut in das Eisen gießt, während es glüht, und formt es mit Magie, und Hammer.) und es gibt nur wenige, die mit Blutmagie schmieden können. Dazu zählte auch Lucians Vater, und schließlich Lucain selbst.

PRIDE: PRIDE ist das selbstgeschmiedete Schwert von Lucian und seine beste Arbeit, was er während den 2 Jahren am SchwarzeisenBerg schmiedete. Es aus Schwarzeisen,welches bis zur höchst erreichbaren Qualität verarbeitet wurde und besitzt verschiedene Formen: 1. Schwert 2. Axt (umgedrehte Klinge) 3. Dual Klinge (abgetrennte klinge) 4. Peitsche (Kette, anders als auf dem Bild vom Griff aus ausgehend, und nicht mitten in der Klinge) 5. Lanze (Die klinge ist in verschiedene Abschnitte geteilt, er kann die klinge mit einem Ruck "ausfahren" und sich um ca um die Hälfte zu verlängern. Dann sind aber nur Stich attacken möglich, da die bereiche zwischen den Klingenabschnitten sehr empfindlich sind und bei einem hieb schnell brechen könnten. Auf dem Bild leider nicht zu sehen)
Allerdings ist das Schwert deswegen auch sehr Groß und schwer. Daher hat er es so gut wie nie in benutzung. Außerdem soll es nicht verschwendet werden, da PRIDE (=Stolz) für ihn ein Wahrzeichen seiner Rasse ist und beweist, das auch Schwarzblüter stolz auf sich sein können.
hier noch 2. Bilder, eins soll in entwa den Aufbau des Schwerts zeigen, das andere wie es dann richtig aussehen soll. (beachtet nicht diese fette rüstung^^)

Der Graue Prinz  Dff_garlandhpumDer Graue Prinz  Garlands_sword-chucks0svi

Freigeschaltet von Lluna


Zuletzt von Lunatic am Di 22 Feb 2011 - 21:24 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Lunatic
Lunatic
Dearly Beloved
Dearly Beloved

Anzahl der Beiträge : 368
Anmeldedatum : 14.09.09
Alter : 29
Ort : Hinter dir oÖ

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Lunatic Mo 21 Feb 2011 - 23:04

Sooo da ist die Nr. 3.
Ich weiß es ist verdamt viel aber ich würde es schön finden wenns sich doch mal wer durchliest und ein Kommtentar, bzw Verbesserungsvorschlag abgibt.
Lunatic
Lunatic
Dearly Beloved
Dearly Beloved

Anzahl der Beiträge : 368
Anmeldedatum : 14.09.09
Alter : 29
Ort : Hinter dir oÖ

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Sohn des Erzengel Gabriel Mo 21 Feb 2011 - 23:09

Ich fang jetzt an zu lesen, frag mich nächste Woche nochmal. xP
Scherz. Ich werde es so schnell wie möglich durchlesen und ein Kommentar abgeben.
Sohn des Erzengel Gabriel
Sohn des Erzengel Gabriel
Cola Junkie

Anzahl der Beiträge : 227
Anmeldedatum : 11.10.09
Alter : 29
Ort : In meinem Kopf. (Vorsicht,Chaos)

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Lunatic Mo 21 Feb 2011 - 23:22

Danke Danke^^

btw Habe noch was unter Sonstiges vergessen und zwar sein Schwert PRIDE. Hoffe nun ist alles in ordnung.







btw wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Lunatic
Lunatic
Dearly Beloved
Dearly Beloved

Anzahl der Beiträge : 368
Anmeldedatum : 14.09.09
Alter : 29
Ort : Hinter dir oÖ

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Nanimonai Di 22 Feb 2011 - 20:48

Du hast sogar noch eine ganze Geschichte geschrieben! Ich bin beeindruckt Wink.
Das einzige, was mir ein wenig Sorgen macht, ist die scheinbare Schwäche der Stadtwache. Wenn er sich dort einfach raus "metzeln" konnte, muss er entweder zu stark oder die Wächter/der Kerker zu schwach sein. Beides fände ich aber irgendwie unpassend. Natürlich verstehe ich, dass dieser Punkt gut in den Plot deiner Geschichte passt, aber eine Ordnung kann nur aufrecht erhalten werden, wenn der, der sie aufrecht erhält, auch stark genug ist oder zumindest in dem Ruf steht stark zu sein. Letzteres ist aber nie eine dauerhafte Lösung.
Auch halte ich es einfach für unwahrscheinlich, dass es keinen Kerker gibt, der gegen Magie ausgerichtet ist, immerhin sind doch auch die wichtigsten Mitglieder der Stadtwache Magier und Zauberei scheint auch sonst nicht außergewöhnliches zu sein, so denke, ist der Ausbruch ein wenig unrealistisch (außer Lucian ist zu stark, was wieder ...naja, nicht so toll wäre.)
So hier hast du meine Gedanken. Ansonsten gefällt mir dein Charakter sehr, schaffe nun noch den letzten Schliff und es ist perfekt. (Hier sieht man auch mal, wie viel Mühe man sich geben kann!)
Nanimonai
Nanimonai

Anzahl der Beiträge : 33
Anmeldedatum : 31.12.09
Ort : Rakuen

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Lunatic Di 22 Feb 2011 - 21:04

Danke für den ausgiebigen Kommentar.

Dasmit der Magie ist so: Blutmagie ist eine komplett andere Art von Magie, als die üblichen Sachen, da er sein Blut als waffe benutzt und so die Stangen, dadurch das er sein Blut härter als die Stangen gemacht hat.

Das mit dem Kerker änder ich jetzt.
Lunatic
Lunatic
Dearly Beloved
Dearly Beloved

Anzahl der Beiträge : 368
Anmeldedatum : 14.09.09
Alter : 29
Ort : Hinter dir oÖ

Nach oben Nach unten

Der Graue Prinz  Empty Re: Der Graue Prinz

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten